Schicksal der jüdischen Bevölkerung in Neustadt am Rübenberge und Langenhagen zwischen 1933 und 1945
Schon von Beginn hat sich der Arbeitskreis Regionalgeschichte um die Aufarbeitung der Judenverfolgung in Neustadt am Rbge. gekümmert. Zu dem Thema existiert eine Ausstellung sowie eine Publikation. Die Errichtung eines Mahnmals konnte noch nicht realisiert werden. Auf Initiative des Arbeitskreises Regionalgeschichte wurden in Neustadt am Rübenberge Stolpersteine verlegt.
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Im Rahmen des Forschungsprojektes Judenverfolgung wurde für Langenhagen in der Region Hannover eine Liste mit jüdischen Opfern zusammengestellt. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Jüdinnen und Juden, die in dem Alters- und Pflegeheim Langenhagen untergebracht gewesen sind.
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